Wegweiser durch´s Paradies |
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Internationales Spring-, Dressur, Vielseitigkeits-, Fahr- und Voltigierturnier (CHIO) vom 9. bis 18. Juli in Aachen
Nicht umsonst trägt der CHIO den Beinamen Weltfest des Pferdesports. Denn ein vergleichbares Turnier, wie das in der Aachener Soers, gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Besucherzahlen, Preisgelder, teilnehmende Nationen und Medienaufmerksamkeit: Alles in Aachen ist rekordverdächtig. Eine Ausnahme stellt der CHIO schon mit der Anzahl seiner Nationenpreise dar. Ausgetragen werden in Aachen Nationenpreise in Springen, Dressur, Fahren, Vielseitigkeit und Voltigieren. Die Voltigierer machen vom 9. bis 11. Juli in Aachen den Auftakt. Die übrigen folgen dann in der Zeit vom 13. bis 18. Juli. Eine besondere Rolle nimmt Aachen in diesem Jahr auch im Hinblick auf die Weltreiterspiele vom 25. September bis 10. Oktober im US-Staat Kentucky ein. Nicht nur für die deutschen Pferdesportler wird das Abschneiden in Aachen besonders wichtig sein, um eine „Fahrkarte“ zu den Weltreiterspielen zu lösen. Zu den Höhepunkten im Hauptstadion, in dem 40.000 Besucher Platz finden, gehören der Nationenpreis im Springen am Donnerstag, 15. Juli, und der Große Preis von Aachen am Sonntag, 18. Juli. Im vergangenen Jahr siegte der Ire Denis Lynch mit Lantinus.
Ich habe hier ein paar Fotos zusammengestellt, die ich an diesem wunderschönen Tag geschossen habe.
Die große Leinwand, auf der alles übertragen wurde, Außenaufnahmen vom Vielseitigkeitsspringen bis zu den Plazierungen.
Das Stadion noch ganz früh. Wie man sieht, war noch nicht viel los. Wir waren allerdings schon morgens um 8 Uhr dort. Es füllte sich nach und nach.
Einreiten der Dressurreiter zur Ehrung. Leider habe ich diese Prüfung nicht gesehen.
Die Ehrung der Springreiter. Diese Prüfung hat im 2. Durchlauf Markus Ehning gewonnen mit einem souveränen Ritt.
Die Ehrenrunde der Springreiter. Vorne zu sehen Meredith Beerbaum. SIe lag auf dem 3. Platz.
Dieses kleine Fohlen was man hinten sieht, hat der beste Reiter noch zusätzlich gewonnen. Nicht der erst plazierte.
Hier der Einritt eines Vielseitigkeitsreiters. Leider konnte man diese Prüfung fast nur über die große Leinwand verfolgen, aber wenn sie alle ins Stadion mit voll Speed kamen, das war schon beeindruckend. Dort mußten noch ein paar Hindernisse überwunden werden, bevor es mit hohem Tempo wieder aus dem Stadion raus ging.
Ludger Beerbaum mit seinem Schimmel Gotha glaub ich hieß er. Die Prüfung der jungen Pferde. Leider konnte er nicht mit ihm punkten.
Hier geht es über den Wassergraben, den er ohne Fehler überwunden hat.
Um sich die Zeit zwischen den Prüfungen zu vertreiben, konnte man, wie hier in der großen Zeltstadt sich die Zeit vertreiben und für das leibliche Wohl sorgen. Es war mehr wie reichlich und bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
Die Viploung. Dort wäre ich gerne mal flaniert. Aber leider war dem Mopp der Zutritt nicht erlaubt.
Alles in Allem war es ein rundum gelungener Tag den ich bestimmt nächstes Jahr wiederholen werde. Bis dahin eine schöne Zeit! Eure Nandel!
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